Aktuell wird in Wuppertal über den Bau einer Moschee diskutiert. Verträgt es sich mit den Ansätzen der sozialen Dreigliederung, wenn die Stadtpolitik über Bau oder nicht-Bau entscheidet? Wenn der Bau aus einem fernen Land gesteuert wird. Wenn umstritten ist, was in den Räumen dieser Einrichtung gelehrt wird? Wo haben wir es bei diesen Fragen mit Rechtsleben zu tun und wo mit freiem Geistesleben?